VOR & NACHNAME • ALTER • SOZIALER STATUS • JOB | STUDIENGANG •ZUGEHÖRIGKEIT
Pailynn Salia Reacher • 23 • Mittelschicht • Nebenjob als Achrivistin im Toronto Tagblatt & Studiert Forensik • Noch Bewohner, später Law & Order

RÜCKBLICKE

〷 „Sie sind von Zuhause weg gelaufen richtig? Lieben Sie ihre Familie denn nicht?”
❝Ich liebe meine Mom. Ich liebe auch meine Schwestern... nur meinen Vater... den nicht.❞

Man könnte meinen die Zwillinge waren verflucht, als sie diese Welt betraten. Doch fangen wir von vorne an... denn eine junge Frau von gerade mal 18 Jahren, hatte ihren Freund gefunden und suchte sich mit ihm gemeinsam eine Wohnung. Das waren Pailynns Eltern. Doch wie das mit jungen Leuten so war, benutzten sie keine Kondome und ratzfatz stand ein Kind auf der Matte. Die große Schwester der beiden Zwillinge. Sie war ein gesundes Baby und von sonnigem, aber temperamentvollen Gemüt. Doch davon hatte sie nicht viel ... denn kaum war sie 12 Jahre alt, wurde ihre Mutter krank und ihr Vater versuchte sie in eine Richtung zu drücken, die nicht gut war. Mit 16 hielt sie es nicht mehr von Zuhause aus und verließ mit ihrem Nebenjob angesparten Geld das Elternhaus, um nach Toronto zu ziehen und neu anzufangen. Was sie dort gemacht hatte oder wo sie dort gelandet war, wussten die Zwillinge jedoch nicht, die ein paar Monate nach diesem Ereignis auf die Welt kamen und ihre kranke Mutter mit in den Tod rissen, da die Geburt Komplikationen hervorgerufen hatte. Kaum war Pailynn auf der Welt und schrie wie eine Weltmeisterin, kam auch ihre 5 Minuten jüngere Schwester hinterher und somit lächelte die Mutter und hauchte ihre letzten Atemzüge. Der Vater war davon nicht begeistert, stürzte in ein Tiefes Loch und anstatt die Kinder als Trost zu nehmen, gab er den Mädchen die Schuld.

〷 „In wie fern denken Sie, dass Sie verrückt sind?”
❝Ich bin gar nicht verrückt Das hab ich nie erwähnt! Ich habe nur eine andere Realität als andere!❞

Schon früh verstanden die Zwillinge was es hieß, sich verteidigen zu müssen, um zu überleben. Die Patientin erwähnte öfter die Tatsache, sie sei von ihrem Vater misshandelt worden, auf Gewaltebene sowie auf Sexualleben. Sicherlich nicht leicht zu verdauen und mitunter einer der Gründe, weswegen sie völlig aus dem Häuschen waren, als sie eine Schachtel von alten Habseligkeiten ihrer toten Mutter unter deren Bett fanden. Sicherlich nicht beabsichtigt von ihrem Vater, denn ihre ältere Schwester wurde ihr und ihrem Zwilling, laut Aussage von Ms.Reacher komplett vorenthalten. Es war ein Schock, allerdings ein positiver, den die beiden Mädchen dazu veranlasste, bei ihrer besagten großen Schwester ein neues Zuhause zu finden. Ohne Alkoholprägung und Angst und Schrecken vor ihrem Vater. Sie nahmen Nebenjobs an, verdienten sich Geld für einen professionellen Detektiven und engagierten diesen, um ihre Schwester ausfindig zu machen. Gesagt getan, habe die Patientin diese angerufen und diese wusste ebenfalls nichts von ihrem Glück, ältere Schwester zu sein. Jedoch war wohl schnell abgeklärt, dass sie die beiden inzwischen 17-Jährigen Mädchen sofort bei sich aufzunehmen versprach.

〷 „Fiel es Ihnen nicht schwer, mit jungen 17 Jahren eine solche Reise anzutreten und alles Gewohnte zurück zu lassen?”
❝Nö. Die Gewohnheit war pure Qual und klar, die Reise war beschwerlich, aber schön. Ich bereue keine Minute davon!!❞

Nach ihrer beschwerlichen Reise mit öffentlichen Verkehrsmitteln, machten sich die jungen noch nicht volljährigen Zwillinge, voller Angst vor ihrem Vater oder der Polizei, die sie suchen könnte auf den Weg von Kalamazoo nach Toronto. Dort sollte ihr Leben erst richtig anfangen. Ihre große Schwester wurde wie eine Art Ersatzmutter und sie suchten sich in Toronto Jobs und Ausbildung sowie Studium. Die jüngere Schwester namens Novalynn nahm die Ausbildung zur Jugend-Sozialarbeiterin an und entschied sich danach, während sie arbeitete, Psychologie zu studieren. Pailynn, die 5 Minuten ältere der beiden, studierte Forensik und nahm als Nebenjob eine Arbeit in der Toronto Tagblattzeitung an, im dunklen Archiv unten. Ihr sei es lieber, nicht mit Menschen zusammen arbeiten zu müssen, da sie eine Phobie vor Fremden und vielen Leuten entwickelt habe.

〷 „Eine Sozialphobie wird schwer sein zu überwinden. Seit wann wissen sie, dass sie das Smith-Magenis-Syndrom haben?”
❝Mag sein, aber nicht unmöglich. Das weiß ich seit meine große Schwester mich kurz nach meiner Ankunft zusammen mit meiner Schwester erstmal zum Arzt gebracht hat, um meine Wunden zu versorgen, die Dad uns angetan hat. Sie hat eine Volluntersuchung mitsamt Tests beordert.❞

Das sogenannte Smith-Magenis-Syndrom macht der Patientin zusätzlich das Leben schwer. ( ZUSATZEINTRAG: Das Smith-Magenis-Syndrom (SMS) ist eine genetische Erkrankung, bei der den Betroffenen ein winziges Stück des Chromosom 17 fehlt. Auf diesem Chromosom fehlt ein kleiner Abschnitt mit Informationen, die für die gesunde Reifung des Menschen im Mutterleib benötigt werden. Die Ursache für das Syndrom ist bisher nicht bekannt. SMS kann nicht vererbt werden. Oft wird die Krankheit nicht erkannt, und die Kinder erhalten häufig eine andere Diagnose mit ähnlichen Symptomen wie Autismus, Aufmerksamkeits-Defizit beziehungsweise Hyperaktivitäts-Syndrom oder andere Geisteserkrankungen. Die Patientin leider aufgrund dieses Syndroms unter folgenden Symptomen: Körperliche Merkmale Entwicklungsverzögerung, Hörschwäche, Herzfehler, Muskelschwäche, Neben körperlichen Symptomen: Hyperaktivität, selbstverletzendes Verhalten in Form einer überwundenen Bulimie, Aufmerksamkeit und Defizit Syndrom, ausgeprägte Schlafstörungen, Lernschwäche, verminderte Schmerzempfindlichkeit, gestörtes Temperaturempfinden, empfindliche Kopfhaut. ) Sie hat sich daher entschlossen, eher im Hintergrund tätig zu werden, jedoch sie es ihr wichtig Leute wie ihren Vater hinter Gitter zu bringen. Daher hat sie sich wohl für die Forensik entschieden.

〷 „Und wie geht es Ihnen mit der aktuellen Situation jetzt?”
❝Gut. Ich bin froh jetzt seit kurzem eine eigene kleine Wohnung mit meiner Zwillingsschwester zu teilen und Arbeit und mein Studium zu haben. Außerdem bin ich froh, dass ich mir nun psychologische Hilfe gesucht habe.❞

Aktuell wohnt die Patientin in einer kleinen 3 Zimmer Wohnung unter Miete in der Stadtmitte von Toronto und scheint ein glückliches und geregeltes Leben zu führen. Außer den Schlafstörungen und den körperlichen sowie seelischen Belastungen, steht ihr nichts im Wege, eine glückliche Zukunft zu finden. Ich gebe ihr die nötige Medikation, um sie ruhig stellen zu können, falls sie Anfälle hat oder unter den körperlichen Symptomen leidet und verweise sie darauf, dass sie einmal im Jahr eine ganz körperliche Untersuchung bei einem Arzt machen sollte. Die Patientin macht Fortschritte. Fragt sich nun, was ihre Zukunft mit sich bringen wird...

DARGESTELLT VON :
❞Sky Ferreira


VOR & NACHNAME • ALTER • SOZIALER STATUS • JOB | STUDIENGANG •ZUGEHÖRIGKEIT
Novalynn Zelda Reacher • 23 • Mittelschicht • Sozialarbeiterin & Studiert Psychologie • Bewohner

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Die Vergangenheit kann man leider nicht so einfach ausradieren, sie ist ein Teil vom einem selbst und entweder man stirbt daran oder man lebt damit.

„So I'll waste my time and I'll burn my mind.“

Novalynn’s Vergangenheit beginnt schon vor ihrer Geburt. Ihre Eltern kamen sehr früh zusammen und normal für junge Erwachsene kam noch ein Kind dazu. Von Verhütung hatten die Beiden wohl nichts verstanden. Dieses Kind war die ältere Schwester von Nova und ihrem Zwilling Pailynn. Sie war ein fröhliches Baby, aber auch sehr anstrengend, halt typisch für Kleinkinder. Auch normal für junge Erwachsene war, das die Beiden komplett überfordert waren mit ihrem Kind. Dennoch schafften sie es - irgendwie -, bis die Mutter krank wurde und der Vater versuchte sein 12-jähriges Kind in eine Richtung zu drängen, welche nicht gut war. Die Älteste hatte es nicht einfach mit ihren Eltern und so kam es auch das sie mit 16 Jahren auszog. Glück für sie. Ihr Weg führte sie in die nächst größerer Stadt Toronto und der Kontakt zu ihren Eltern brach komplett ab. Wahrscheinlich hatte sie die Familie nicht verlassen, wenn sie gewusst hätte, dass ihre Mutter bereits in diesem Jahr „versehentlich“ schwanger geworden war.

„You make me wanna die.“

Vor 23 Jahren erblickten dann die Zwillinge das Licht der Welt. Die Geburt war schwer gewesen und nach dem die Mutter ihre Zwillinge auf dem Arm gehabt hatte, starb sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Der wieder frisch gebackene Vater war mit der Situation überfordert. Er kam nicht damit klar, dass sein ältestes Kind weg und das seine Ehefrau wegen der Zwillinge gestorben war. Ja, er gab den Zwillingen die Schuld daran und machte ihnen von Anfang an das Leben zur Hölle.

„Don't bless me father for I have sinned.“

Novalynn und ihre fünf Minuten älteren Schwester Pailynn lernten schon früh, was es heißt auf sich aufzupassen und sich zu verteidigen. Die Misshandlungen ihres Vaters waren schwer und doch wurde dies von der Öffentlichkeit ignoriert. Niemand reagierte auf die Verletzungen, niemand tat etwas dagegen oder half ihnen. Nova konnte sich nur auf ihrem Zwilling verlassen und gegenseitig gaben sie sich Trost und Halt. Schon in Kindesbeinen bemerkte Nova, dass etwas mit ihr nicht stimmte. Sie konnte sich an Sachen erinnern, an was sich eigentlich niemand erinnern sollte, da diese vor dem dritten Lebensjahr passiert waren. Allgemein hatte sie ein gutes Gedächtnis, weswegen sie sich immer einfach auf Informationen zurückgreifen konnte. Aber sie litt unter extreme Migräne Anfälle und vor diesen hatte sie immer seltsame Sachen gesehen, welche gar nicht existieren - für sie waren diese aber real. Was durch die Gewalt von ihrem Vater nur noch schlimmer wurde. Von der größeren Schwester wussten die Beiden nichts, da der Vater diese tot schwieg, wie alles andere auch. Deswegen war die Überraschung auch groß gewesen, als sie eine Box von der Mutter mit Erinnerungsstücken fanden. Entschlossen und mit neuer Hoffnung ließen sie ihre Schwester suchen. Die beiden Zwillinge nahmen jede Menge Nebenjobs an und mithilfe eines Detektivs, welchen sie mit dem gesparten Geld bezahlten, fanden sie ihre Schwester. Ohne zu zögern, kontaktierten sie ihre Schwester und erzählten ihr alles. Für sie war es genauso eine Überraschung gewesen, doch da sie genau wusste, wie ihr Vater tickte, zögerte sie nicht und wollte ihre Schwestern bei sich aufnehmen. Mit 17 Jahren flohen sie dann von ihrem schrecklichen Vater, der von dem Plan absolut nichts ahnte. Die Reise mit öffentlichen Verkehrsmitteln war beschwerlich und sehr anstrengend. Die Angst vor ihrem Vater und der Polizei saß tief und erst als den Zwillingen den Weg von Kalamazoo nach Toronto geschafft hatten, fiel die Angst wie ein Stein von ihren Herzen.

„I’m like a bottle of pain.“

Die Begegnung mit ihrer großen Schwester war für Nova ein seltsames Gefühl. Früher gab es nur Pailynn und sie. Ja, Nova hatte Angst. Aber zum Glück bestätigte sich die Angst nicht und ihre Schwester wurde für sie, wie eine Mutter. Kurz nach ihrer Ankunft kamen sie auch zum Arzt, welcher sie vom Kopf bis zum Fuß untersuchte und bei ihr so einiges feststellte sowie auch bei Pailynn. Die Erscheinungen vor ihren Migränen Anfälle wurden als Alice-im-Wunderland-Syndrom bezeichnet, bei dem Menschen sich selbst oder ihre Umgebung auf halluzinatorische Weise verändert wahrnahmen. Außerdem fehlte bei ihr die infantile Amnesie, ein Phänomen, weshalb die meisten Erwachsenen sich nicht an Ereignisse erinnern können, die sich vor dem dritten Lebensjahr abgespielt haben - deswegen konnte sie sich an Ereignisse erinnern, an denen sie sich eigentlich nicht erinnern sollte. Das eidetische Gedächtnis sowie einen IQ von 185 wurde bei ihr auch festgestellt, aber auch die typischen Symptome der jahrelangen Misshandlungen. Denn Nova war, durch die in eine schwere Depression gefallen und nur durch ihre Schwestern und der Musik schaffte sie es. Es folgten schwere Jahre, doch die neue Umgebung ließ Nova aufblühen und sie war entschlossen eine Ausbildung zur Sozialarbeiterin im Bereich Familie zu machen. Nebenbei studierte sie an der gleichen Uni, wie ihre Zwillingsschwester, Kinder- und Jugendpsychologie. Vor kurzem wohnen die beiden in einer kleinen 3-Zimmer-Wohnung unter Miete in Toronto. Die Zwillingsschwestern haben es irgendwie geschafft ihr Leben auf die Reihe zu bekommen und waren seit langem endlich glücklich.

DARGESTELLT VON :
❞Taylor Momsen

VOR & NACHNAME • ALTER • SOZIALER STATUS • JOB | STUDIENGANG •ZUGEHÖRIGKEIT
Deine Entscheidung, Nachname wäre Reacher, außer du hast geheiratet. • 38 Jahre alt (nicht verhandelbar, wegen der Story) • Ober- oder Mittelschicht • Nichts illegales, aber ansonsten deine Entscheidung • Bewohner oder Law & Order

WER WIRD GESUCHT? :
❞ Du bist unsere ältere Schwester und früher warst du unsere Sorgeberechtigte.

GEMEINSAME GESCHICHTE
❞ Unsere Eltern sind sehr früh zusammen gekommen und kurze Zeit später kamst du zur Welt. Normal für junge Erwachsene waren sie komplett mit dir überfordert, auch wenn sie dich geliebt haben. Als du 12 Jahre alt warst, wurde unsere Mutter schwer krank und unser Vater drängte dich immer wieder in eine Richtung, welche nicht gut war. Dennoch wurdest du nicht geschlagen oder in irgendwelcher anderen Art und Weise misshandelt. Dennoch zogst du kurz vor deinem 16 Geburtstag von Zuhause aus - denn du hattest es dort nicht mehr ausgehalten wegen der Situation - und dein Weg führte nach Toronto. Was dort passiert ist, überlassen wir dir. Vielleicht bist du bei unseren Verwandten untergekommen oder was auch immer. Jedenfalls hattest du nicht mitbekommen, dass unsere Mutter wieder schwanger war. Hier kannst du alles sehr gut in unseren Geschichten lesen. Nach unserer Geburt starb unsere Mutter und wir bekamen den Zorn von unserem Vater ab. Durch Zufall fanden wir heraus, dass wir eine große Schwester haben, und zwar dich. Mit Hilfe eines Detektivs kontaktierten wir dich und ohne zu zögern, nahmst du uns bei dir auf. Als wir beide bei dir waren, übernahmst du das Sorgerecht, welches man dir ohne zu zögern übergeben hatte. Wir durften also bei dir bleiben. Durch dich suchten wir uns auch psychologische Hilfe (- hier könnte man das Gesuch des Psychologen *klick mich* verbinden -) und auch sonst hatten wir endlich das Gefühl normal leben zu können.

DARGESTELLT VON :
❞ Dies sind nur Vorschläge, wir behalten uns aber Vetorecht vor - sollte uns schon ähnlich sehen.

Amber Heard


Rosie Huntington-Whiteley


Rachel McAdams


Margot Robbie


Sarah Gadon


Katie Cassidy